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28.01.14 –
Großstädte stellen Politik vor besondere Herausforderungen. Das gilt besonders für Stadtstaaten und aktuell vor allem für Bremen, denn hier treffen eine Fülle von sozialen Problemlagen auf die Konsolidierungsanforderungen eines Haushaltsnotlagenlandes. Eine Stadt wie Bremen mit ihren kurzen Wegen und ihrem hohen bürgerschaftlichen Engagement bietet andererseits aber auch Chancen für sozialen Wandel und Fortschritt. Auch für Bremen gilt, dass gerade der globale Erfolg der Lebensform Stadt im 21. Jahrhundert soziale und ökologische Folgen hat, die auch die Stadtplanung Bremens und die Stadtgesellschaft als Ganzes bewältigen müssen: Wie können Klimaschutz, der Ausbau erneuerbarer Energien, die Entwicklung einer klimafreundlichen Mobilität zusammengebracht werden mit politischer Beteiligung, nachhaltigem Wirtschaften und soliden Finanzen? Welche Rolle kann Bremen spielen als europäische Vorreiterin bei der Vision einer grünen Stadt für alle? Und: Auf welche Weise können Ökologie, Ökonomie und sozialer Zusammenhalt zukunftsfähig verbunden werden?
Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich gemeinsam mit uns an dieser Debatte zu beteiligen.
Wann: 28. Januar 2014, 19.00 Uhr
Wo: Altes Fundamt, Auf der Kuhlen 1a
Mit:
Karoline Linnert, Bürgermeisterin der Freien Hansestadt Bremen
Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Freien Hansestadt Bremen
Moderation:
Henrike Müller, Landesvorstandssprecherin von Bündnis 90/Die Grünen Bremen
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